Gescheides









Papier aus Eiben






Auf Papier aus Holz von Eiben, soll man schlaue Texte schreiben, die dem Papier, auf dem geschrieben, das von eben jenen Eiben, ward gefällt zu jenem Zwecke, um gerade daraus eben Eibenschreibpapier zu weben, eine Hymne zu verfassen, greifen wir nicht zu den Tassen, sondern zu den vollen Gläsern, die erheben wir zum Wohle jener Einsicht, die gewonnen, noch bevor mit diesem Texte ich begonnen.

Mag es doch und sicherlich, als zutreffend sich auch erweisen, dass uns jenes, das man allgemein auch nennt um sich nicht des Namens zu bedienen, vermieden wird und dennoch seinen Munde nicht im Stande ist zu zähmen, nehmen wir den Umstand auf, darauf zu verweisen, so könnte jener einer gleich – auch In die nächste Ecke scheißen.

Am Ende nur, so muss Bedenken, an jene Stelle in Betracht gezogen, wo nun die Dämpfe sich gehn Himmel neigen zu verzweigen, uns besinnen zu erinnern, dass es nicht gerade eben jener andre, welcher unser Nasenbein zu rümpfen als Verursacher erwäget, den Verdacht im Zweifel zu ersticken, den nicht wir, doch andre wohl erheben, erhoben werden muss.

Mit Muse und ganz sicherlich, nicht mit Grollen denke ich, zurück an jene der Minuten, denen ich zuvor im Geiste nachgegangen war, so muss sich nun der Eindruck selbst den notwendigen Platze schaffen, um nur nicht dennoch wider dessen, wessen ich hier auch gesessen, niederschrieb ich diese Zeilen, um etwas auf diesem Blatte zu verweilen, dass aus Eibenholz gewoben.




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